Artikel aus der Presse

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Aktuelle Presseartikel

21.3.25

„Es steht jetzt nicht der Ruin Deutschlands vor der Tür“

Sind die schwarz-roten Rekordschulden zu rechtfertigen? Ja, meint der Wirtschafts- und Sozialethiker Elmar Nass. Ein Gespräch über Generationengerechtigkeit, Wählertäuschung und „CDU-pur“.

22.2.25

Sterbehilfe: Sozialwissenschaftler Spieker warnt vor tödlicher Falle der Selbstbestimmung

Euthanasie (Sterbehilfe) und Suizidbeihilfe (Beihilfe zur Selbsttötung) können eine Gesellschaft tiefgreifend verändern. Darauf hat Manfred Spieker, Sozialwissenschaftler und emeritierter Professor für Christliche Sozialwissenschaften an der Universität Osnabrück, bei der Menschenwürde-Tagung der Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) hingewiesen.

21.2.25

Dominikaner Johannes Zabel spricht über Verhältnis von Krieg und Menschenwürde

Die Kirche bekräftigt in der Erklärung Dignitas infinita das „unveräußerliche Recht auf Selbstverteidigung“, auch wenn die Kirche den Krieg an sich ablehnt. Darauf hat Pater Johannes Zabel OP bei der Tagung der Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) und der Joseph-Höffner-Gesellschaft für Christliche Soziallehre über die „katholische Begründung der Menschenwürde“ hingewiesen, die in Köln stattfand.

20.2.25

Tagung zur Menschenwürde: Was hat Erklärung „Dignitas infinita“ mit Naturrecht zu tun?

Vor einem Jahr legte der Vatikan das neue Grundsatzdokument Dignitas infinita vor. Mit 18 Vorträgen und Diskussionen haben jetzt die Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) und die Joseph-Höffner-Gesellschaft für Christliche Soziallehre die „katholische Begründung der Menschenwürde“ behandelt.

18.2.25

"Migrationsenzyklika" betont soziale Verantwortung in der Politik: "Es geht nicht um Zahlen, sondern um Menschen"

Das Thema Migration ist mehr als eine politische Herausforderung und betrifft die Würde jedes Einzelnen, sagen zwei Priester und rufen in ihrer hypothetischen Migrationsenzyklika zu einem neuen Bewusstsein auf. Ein Gastbeitrag.

17.2.25

Kardinal Fernández kritisiert Gender-Ideologie und Geschlechtsumwandlungen

Bei einer Tagung der Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) hat der Präfekt des vatikanischen Dikasteriums für die Glaubenslehre, Kardinal Víctor Manuel Fernández, am Montag den „Allmachtsanspruch“ der Gender-Ideologie kritisiert.

29.1.25

Sozialethiker Nass warnt vor plakativer Kritik in Migrationsdebatte - "Eine pauschale Diskriminierung sehe ich nicht"

Auch von kirchlicher Seite kommt Kritik an den Unionsvorschlägen für eine strengere Migrationspolitik. Sozialethiker Elmar Nass warnt jedoch vor kirchlichen Wahlempfehlungen und sieht die Notwendigkeit einer neuen Migrationspolitik.

25.1.25

Contra: Sollte Deutschland mehr Milei wagen? Nein, sagt Elmar Nass und empfiehlt stattdessen, sich wieder an Ludwig Erhard zu orientieren.

Das Ringen um gute Wirtschaftspolitik ist Teil des Kampfs der Kulturen. Wochen vor der Bundestagswahl erleben wir einen Schlagabtausch. Aus der linken Ecke hören wir den Etatismus, der auf Staatswirtschaft, Bevormundung, Verschuldung und staatliche Rundumversorgung setzt. Aus der rechten Ecke hören wir Rufe nach freiem Markt, Deregulierung, Bürokratie- und Sozialabbau mit Steuersenkungen.

20.1.25

EWTN.TV Spezial: Künstliche Intelligenz

Sie wird in der Öffentlichkeit breit diskutiert: die Künstliche Intelligenz. Die Künstliche Intelligenz dringt in immer mehr Bereiche des Alltagslebens ein, sei es das smarte Wohnen, das autonome Fahren, Medizin und Pflege… Doch was ist mit diesem Begriff überhaupt gemeint? Und wie ist die Künstliche Intelligenz aus ethischer Perspektive zu bewerten? Welches Menschenbild liegt dem Trans- und Posthumanismus, der Philosophie hinter der Künstlichen Intelligenz, zugrunde? Robert Rauhut beleuchtet dieses aktuelle Thema im Gespräch mit dem Sozialethiker Professor Elmar Nass in der Sendung „Künstliche Intelligenz – Chancen und Risiken“.

1.10.24

"Für die Vielfalt der theologischen Wissenschaft"

Die Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) steht in der Kritik. Dabei geht es auch um das Konkordat, das, so sagen es Kritiker, durch die Existenz der KHKT verletzt werde. Ein Mitarbeiter der KHKT antwortet.

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