KHKT wird Kooperationspartner des „Interuniversitären Zentrums für Studien über das Symbolische“

Die Kölner Hochschule für Katholische Theologie (KHKT) erweitert ihr internationales Netzwerk um eine Kooperation mit dem Centro Interuniversitario di Studi sul Simbolico (CISS) – einem Forschungszentrum der Universitäten Ostpiemont (Vercelli), Turin und Mailand.
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Ziel der Kooperation ist die interdisziplinäre Erforschung des Symbolischen – eines zentralen Phänomens, das religiöse, kulturelle, soziale und wissenschaftliche Ausdrucksformen durchzieht. Das Forschungszentrum versteht das Symbolische nicht allein als Gegenstand theologischer oder ästhetischer Betrachtung, sondern als verbindendes Thema zahlreicher Disziplinen: von Philosophie, Anthropologie und Soziologie bis hin zu den kognitiven und neurowissenschaftlichen Fächern.
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Die KHKT bringt ihre Expertise besonders im Bereich der Theologie, Religionsphilosophie und kulturwissenschaftlichen Reflexion in den wissenschaftlichen Austausch ein. Die Kooperation zielt darauf, die Zusammenarbeit zwischen den Partnerhochschulen in Forschung und Lehre zu intensivieren und neue Perspektiven auf zentrale Fragen der Gegenwart zu ermöglichen.
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Mit dem Beitritt zum CISS baut die KHKT ihr internationales Netzwerk weiter aus – nach bestehenden Partnerschaften mit Hochschulen in Rom, Mexiko-Stadt und Warschau – und unterstreicht ihren Anspruch, aktuelle Themen im Dialog zwischen Disziplinen, Kulturen und Weltanschauungen zu erschließen.

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